Melanie Kessler

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Personale scolastico

Interview mit Melanie Kessler

Melanie Kessler hat im Sommer 2012 die WFO abgeschlossen und danach Wirtschaftswissenschaften und Betriebsführung an der Freien Universität Bozen studiert. Heute ist sie Vertriebsmitarbeiterin im Außendienst für Weinhandel Engros und Bereichsleiterin für den Costumer Service vom Meraner Weinhaus.

WFO highlights…

Ich erinnere mich noch oft an das Projekt zurück, bei dem wir in Betriebswirtschaftslehre ein eigenes Buchhaltungsspiel entwickelt haben. Die Grundstruktur war ähnlich wie beim berühmten Monopoly – Spiel, die Felder und Aufgaben bezogen sich auf buchhalterische Themen. Wir haben das Spiel bei einem Wettbewerb eingeschickt und sogar etwas dafür bekommen! Das Spiel wurde vervielfältigt und wird vielleicht heute noch in den Schulen verwendet. Das würde mich jedenfalls sehr freuen!

WFO as springboard to…

Die WFO hat mir neben den allgemeinen Fächern den Grundstein gegeben, das ökonomische Weltgeschehen aus mehreren Blickwinkeln zu sehen und zu verfolgen. Neben BWL, den Rechtsfächern und Wirtschaftsgeographie schätze ich heute das erlernte 10-Finger System sehr. Es war ein langwieriger Weg, aber die Hartnäckigkeit der Lehrperson hat sich nur gelohnt. Ich bin heute sehr dankbar dafür!

Schon immer wusste ich, dass mich die Buchhaltung, Wirtschaft, Marketing, Zahlen usw. am meisten interessiert. Aus diesem Grund war ich mit meiner Schulwahl sehr zufrieden und habe mich auch nicht schwergetan, ein passendes Studium zu wählen. Der Einstieg in die Weinwelt war ein persönliches Interesse, welches ich während und nach dem Studium etwas intensiviert und verfolgt habe. Glücklicherweise konnte ich Beruf und Studium mit persönlichem Interesse kombinieren.

Motto:

„Jeder Tag bietet mir die Möglichkeit, an mir zu arbeiten.“

Es muss nicht immer von Anfang an perfekt sein, aber jede Möglichkeit etwas Neues zu erlernen, neue Informationen aufzusaugen und wenn nötig, zur Anwendung zu bringen. Das ist für mich die Kunst wachsen zu können.  

Tipp an die Schüler*innen

Ich glaube, das Wichtigste ist, das Richtige für sich zu finden. Ich habe nie hinterfragen müssen, ob das, wofür ich mich entschieden habe, richtig ist oder zu mir gehört.

Dafür bin ich sehr dankbar und ich wünsche Jedem und Jeder, dass er/sie das für sich finden kann.

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