Maximilian I. wollte in Erinnerung bleiben, unbedingt: „Wer ime in seinem leben kain gedachtnus macht, der hat nach seinem tod kain gedächtnus und desselben menschen wird mit dem glockendon vergessen” (ttps://www.habsburger.net/de/kapitel/maximilians-gedaechtnispflege), daher hat er trotz permanenter Verschuldung Unsummen für Kunstwerke zu seiner Gedächtnispflege ausgegeben, u.a. engagierte er dafür Albrecht Dürer. Maximilians Markenzeichen, seine markante Adlernase, musste auf des Kaisers Befehl von den Künstlern noch größer als real dargestellt werden, auf Portraits, Münzen, Holzschnitten … Alle sollten ihn sofort erkennen und niemand ihn vergessen! Sehr zum Leidwesen der Künstler wünschte er immer wieder Änderungen an den Werken. Sein Gedächtniskult wird in der Ausstellung „Maximilianus. Die Kunst des Kaisers.“ Auf Schloss Tirol anlässlich des Gedenkjahres thematisiert. Die Klasse 3BP besuchte diese Ausstellung am 17.10. und setzte sich in Kleingruppen mit den Exponaten, u.a. einem Original-Dürer und echten Gold-und Silber-Andenkenmünzen, auseinander. Es war kurzweilig und äußerst interessant!
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